Markenstrategie:
Coca-Colas Linkedin-Strategie: Inhalte statt buntes Branding
Der amerikanische Getränkekonzern Coca-Cola ist auf Linkedin allgegenwärtig: Mit einer informierten Zielgruppe sowie Entscheidungsträger:innen aus Politik und Wirtschaft will das Unternehmen hier in den Diskurs treten.
Foto: W&V/Coca-Cola
Der amerikanische Getränkekonzern Coca-Cola ist auf Linkedin allgegenwärtig: Sowohl via Owned Media als auch Paid Media spielt das Unternehmen hier vor allem seinen Beitrag und seine Ansichten zu politischen und gesellschaftlichen Themen aus und will mit einer informierten Zielgruppe sowie Entscheidungsträger:innen aus Politik und Wirtschaft in den Diskurs treten.
In der aktuellen Folge des W&V Trendhunter geht es ebenfalls um die Frage, wie Marken Linkedin für sich nutzen können:
Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Coca-Cola inszeniert sich auf Linkedin besonders gerne als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz: Aktuell schaltet das Unternehmen eine Kampagne auf Linkedin, mit der es darauf aufmerksam macht, dass und warum die Plastikdeckel beim Öffnen einer Getränkeflasche aus dem Hause Coca-Cola nicht mehr vom Flaschenhals abzulösen sind.
Ab Juli 2024 müssen alle PET-Einwegflaschen einen sogenannten verbundenen Verschlussdeckel haben, das hat die EU verfügt. Doch der Hersteller von Fanta, Sprite und Co setzt diese Vorgabe schon jetzt um und kommuniziert das vor allem auf Linkedin.
Wer mehr zur Engagement von Coca-Cola auf Linkedin wissen will, sei das aktuelle digitale Dossier "W&V Executive Briefing" ans Herz gelegt. Hier findet ihr Cases, Analysen und Einordnungen zur Frage, wie Linkedin das Marketiung von Marken pushen kann.
Wer sind die Macherinnen und Macher, die 2024 prägen? >>> Hier findest Du die W&V 100 Köpfe 2024.
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